© Jean-Pierre Estournet
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Der Sturm von Shakespeare

Ton und Kirschen Wandertheater (D)

Tags
Produktionsleitung und Gastspielmanagement
Theater
on tour

SHAKESPEARE ist eine unentbehrliche Quelle für unser Wandertheater, zu der wir immer gerne zurückkehren. Nachdem wir SHAKESPEARES SONETTE und HAMLET bereits vor einiger Zeit auf die Bühne gebracht haben, folgt nun DER STURM .

Wir wurden auf die Bearbeitung des Originals von Peter Brooks letzter Theaterproduktion Tempest Projekt aufmerksam, die zum Kern des ursprünglichen Werkes verdichtet ist und fanden in ihr für unser 9 köpfiges Ensemble eine Anleitung zur Gestaltung unserer Ideen.

DER STURM ist ein Rätsel, in dem sich die Suche nach Rache mit der Suche nach Frieden verbindet, um am Ende eines Abenteuers, das von diesen Gegensätzen geprägt war, die Freiheit zu erlangen; dieser Text schließt Shakespeares Theater mit dem letzten Wort „frei“(„free“) ab. (Peter Brook)

Mitwirkende

Regie
Margarete Biereye
David Johnston
Darstellern
Julie Biereye
Margarete Biereye
David Garlick
David Johnston
Rob Wyn Jones
Bühnenbild und Licht
Daisy Watkiss
Konstruktionen
Regis Gergouin
Nelson Leon
Daisy Watkiss
Gastspielmanagement
Catherine Launay
Produktion
Ton und Kirschen Wandertheater, Glindow 2023 (D)
Mit freundlicher Unterstützung
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (D)

Aufführungen

2023
T-Werk, Potsdam (D)
Patent-Papierfabrik Hohenofen e.V., Sieversdorf-Hohenofen (D)
Allerhand e.V., Qualitz (D)

Pressestimmen

(...) Trotz allem bleibt der „Sturm“ ein Rätsel. In dem sich die Suche nach Rache nahezu unmerklich mit der nach Frieden und schließlich nach Freiheit verbindet. Doch man kann sich auch (immer wieder) fragen, warum dieses Loslassen angeblich erst am Lebensende und nicht schon vorher möglich sein sollte. Tagesspiegel, PNN, Astrid Priebs-Tröger, September 2023

(...) Das in Glindow beheimatete Theaterensemble benötigt wenig, um die Fantasie am Laufen zu halten. Ein kleines Spielzeugschiff, das von den Tuchwellen zum Kentern gebracht wird, erzählt den Rest. Mehr braucht es nicht. Denn auf der Bühne regiert allein die Macht der Imagination, ausgelöst durch den Witz und die Spielfreude der Schauspieler. Und denen geht es um den Kern der Shakespeareschen Komödie von 1611: um das Verhältnis von Natur und Kultur, um Unterwerfung und Widerstand, ja letztendlich um die Mechanismen der Macht und den mühseligen Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung. Märkische Allgemeine Zeitung, Mathias Richter, September 2023

Video

Hier gibt es den Trailer.